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Viele Frauen und Kinder unseres Frauen- und Kinderschutzhauses Dülmen kommen aus langjährigen Gewaltbeziehungen. Oftmals ist ihnen zum Schutz von Leib, Gesundheit und Leben nicht möglich die wichtigsten Dokumente (wie Pass oder Krankenversicherungskarte) oder Wechselkleidung, Lieblingsspielzeug für die Kinder mitzunehmen. Diese Frauen und Kinder sind nicht nur Opfer von „Häuslicher Gewalt“ geworden, sondern auch noch hochgradig traumatisiert. Viele Frauen haben durch die Gewalt auch gleich ihre ganze Existenz verloren.

Die Mitarbeiterinnen des Frauen- und Kinderschutzhauses unterstützen die Verselbstständigung und die gesundheitliche Genesung der Opfer, indem freizeitpädagogische Aktivitäten mit den Frauen und Kindern angeboten werden. Auch die Vermittlung an Psychologen zur Verarbeitung der Gewalterfahrung, sowie die Beschaffung von Hausrat für die neue, eigene Wohnung, tragen zu Verbesserung der Lebenssituation der Frauen und Kindern bei.